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Sonnenenergie!

Schon in der Antike nutzten die Ärzte die Kraft der Sonnenstrahlen zur Heilung. Ob die antiken Olympioniken die Sonne in ihren "Trainingsplan" bewusst mit einbezogen haben, ist unbekannt. Man darf aber annehmen, dass auch sie in ihren Trainingsstätten am liebsten unter freiem Himmel arbeiteten - und so ihre Kraft steigerten. Damit lagen sie gar nicht so falsch, wie jetzt - mehr als 2000 Jahre nach den ersten olympischen Spielen im antiken Hellas - auch wissenschaftlich nachgewiesen wurde.

Am Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr in Essen hat der Sport- und Leistungsmediziner Dr. Dietmar Alf Sportler unterschiedlichster Disziplinen auf die Sonnenbank gelegt. Der Schwerpunkt der Studie lag auf der wissenschaftlichen Dokumentation der Langzeitwirkung von UV-Strahlen auf die Leistungsfähigkeit von Spitzensportlern. Einmal wöchentlich wurden die Kandidaten auf natursonnenähnliche Solarien geschickt und mit einer UV-Dosis, die weit unter der Sonnenbrand auslösenden Dosis lag, besonnt. Das Ergebnis: Bei allen Spitzensportlern wurde die Leistungsfähigkeit gesteigert.

Das Immunsystem der Athleten war nach dieser "natürlichen" Behandlung stärker als je zuvor. So waren alle Teilnehmer an dem Programm danach weniger anfällig für Infekte. Gerade das war in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Sydney für die Sportler natürlich besonders wichtig.

Was bei Spitzensportler Gültigkeit hat, gilt natürlich auch für den "normalen" Sonnenbankanwender - regelmässige Solarienbesuche helfen, die Fitness zu steigern. Entspannen und dabei noch die Fitness verbessern - mit modernen Solarien ist dies möglich.

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